Memory nachrüsten bei elektrisch verstellbarer Beifahrersitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Daher bietet es sich an, die Verkabelung vom Poti abzulöten und das Kabel durch die sehr enge Sitzdurchführung zu ziehen. Das Zuleitkabel vom verbliebenen Motor wird entsprechend abgelängt und auf der neuen Anschlußplatte mit dem Trimmpoti verlötet. Zusammenstecken und Testlauf. | Daher bietet es sich an, die Verkabelung vom Poti abzulöten und das Kabel durch die sehr enge Sitzdurchführung zu ziehen. Das Zuleitkabel vom verbliebenen Motor wird entsprechend abgelängt und auf der neuen Anschlußplatte mit dem Trimmpoti verlötet. Zusammenstecken und Testlauf. | ||
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+ | Datei:09-herausgenommenes_Poti.jpg|Herausgenommenes Poti. | ||
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+ | Datei:11-Kegelraeder_Poti_Motor.jpg|Die Kegelräder des Potimotors. | ||
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== Umbau Kopfstütze == | == Umbau Kopfstütze == | ||
Der Umbau der Kopfstütze ist durch Lösen der 2 Befestigungsschrauben und Tausch zum Memory-Motors mit entsprechender Wiederbefestigung ist einfach zu bewerkstelligen. Die Antriebswelle vom Motor zur Antriebsstange der Kopfstütze ist identisch. Hier ist das Kabel nach Abnahme des Stecker von oben durch den Kabelkanal geführt. Testlauf. | Der Umbau der Kopfstütze ist durch Lösen der 2 Befestigungsschrauben und Tausch zum Memory-Motors mit entsprechender Wiederbefestigung ist einfach zu bewerkstelligen. Die Antriebswelle vom Motor zur Antriebsstange der Kopfstütze ist identisch. Hier ist das Kabel nach Abnahme des Stecker von oben durch den Kabelkanal geführt. Testlauf. | ||
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+ | Datei:13-Kopfstuetzenmotor_mit_Memory.jpg|Kopfstützenmotor mit Memory. | ||
+ | Datei:14-Kabelbaum_Lehne_mit_Memory_2x5_Adern.jpg|Kabelbaum Lehne mit Memory 2x5 Adern. | ||
+ | Datei:15-Stecker_Li_Lehne_und_Re_Kopfstuetze_Memory.jpg|Stecker Li Lehne und Re Kopfstütze mit Memory. | ||
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Beste Grüße Manfred | Beste Grüße Manfred |
Aktuelle Version vom 8. Mai 2022, 17:37 Uhr
Der Autor, Dr. Manfred Kaps, schätzt dieser Nachrüstung wie folgt ein:
"Eine mäßig zeitaufwendige und mäßig komplizierte Arbeit…"
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Häufig wird die S-Klasse bei der Ausstattung mit folgender Vordersitzkombination gewählt, wenn es nicht schon Serie wie beim 560 ist: Die Sitze häufig mit Sitzheizung, der Fahrersitz häufig mit Sitzverstellung mit Memory, auch mit elektrisch verstellbarer Lenksäule, der Beifahrersitz häufig elektrische Sitzverstellung ohne Memory. Zusätzlich ist auch häufig eine orthopädische Lehne verbaut, manchmal die SEC-Sitzanlage.
Ausgehend von der Konstellation Fahrersitz elektrisch verstellbar mit Memory mit elektrisch verstellbarer Lenksäule und Beifahrersitz elektrisch verstellbar, soll der Beifahrersitz mit der Memory-Steuerung ausgerüstet werden.
Da der Beifahrersitz zwar elektrisch verstellbar ist, hat er aber nur eine einfache Schaltersteuerung und keine Memory-Motoren verbaut. Memory-Motoren besitzen ein an den Motor angeflanschtes Trimpoti, das die „Erinnerung“ an die gespeicherte Position sicherstellt. Es ist also nicht damit getan, das Sitzgestell zu tauschen, sondern die Lehne und die Kopfstütze muß ebenfalls verändert werden.
Material
Benötigt wird ein Sitzgestell Memory Beifahrer mit Steuergerät Nr. 5 und den Memory-Motoren für Vor-Zurück (VZ), Hoch-Hinten (HH), Hoch-Vorn (HV), ein zugehöriger Kabelbaum, der Memory-Schalter und die Schalterabdeckung für die Tür, sowie Memory-Motoren für Kopfstütze (KS) und die Lehne (L). Die Kurz-Bezeichnungen finden sich alle auf dem Steuergerät. Ein WIS-Schaltplan erklart die Stromführung.
Zudem wird Werkzeug, ein Telefon mit Kamerafunktion zur Dokumentation, sowie eine Stromquelle wie eine 12V Autobatterie für die Bedienung des Sitzes im ausgebauten Zustand benötigt. Ein 2 m-Rest einer 5 x 2,5er Leitung dient später zur Motorsteuerung. Ein Möbelroller und mehrere Polsterdecken sind erforderlich, Arbeitshandschuhe schaffen saubere Finger, gerade die Polsterarbeit erfordert pfleglichen Umgang und Sauberkeit. Verschließbare Tüten und ein tauglicher Stift erleichtern das Sortieren und vermeiden Verluste. Eine Rolle Klebefilm wird für den Schutz der Tür und ein Stoffisolierband für die Kabel werden benötigt. Ebenfalls hilfreich ist eine magnetische Haltewirkung von Schraubendrehern, die dem Schraubenverlust vorbeugen.
Sitzausbau
Für den Umbau muß das Arbeitsfeld vorbereitet werden. Dazu muß sich die Beifahrertür für den Sitzausbau ganz öffnen lassen. Zuerst wird die Lehne etwa 90° zur Sitzfläche gestellt, und die Kopfstütze ganz nach unten gefahren. Der Sitz wird hinten ganz hochgestellt und nach vorn gefahren, um die 2 hinteren Halteschrauben der Sitzschiene sowie die Halteschraube der Gurtführung unter Mittenabdeckung am Kardantunnel zu lösen. Dann wird der Sitz etwa halb nach hinten gefahren, um nach Abnahme der Sitzschienenabdeckungen die vorderen Schrauben zu lösen. Hierbei ist mit der Vor-Zurück-Funktion zu prüfen, ob der Sitz nach hinten kippt. Dies ist erforderlich, um die Teppichabdeckung aus der vorderen Nut auszuhaken. Die Teppichabdeckung ist mit zwei Federhaken mittig unter dem Sitz befestigt. Jetzt sind die vorderen Stecker frei erreichbar. Sie befinden sich entweder auf der Steuerplatte oder dem Steuergerät am Sitzgestell oder unter der Bodenteppichabdeckung am Querholm. Ebenfalls ist bei orthopädischer Lehne der graue Schlauch zum Anschluß am Gurtschloß sichtbar. Bevor die Stecker gelöst werden, wird der Sitz soweit wieder nach vorn gefahren, daß man gut an die Stecker kommt. Dies erleichtert die Sitzentnahme: Am Sitzuntergestell je nach Ausführung 1 großer und 2 kleine Stecker. Der große Stecker ist der Steuerstecker, der eine kleine Stecker ist für die Stromversorgung, der andere kleine Stecker für den VZ-Motor. Unter dem Teppich zum Querholm liegen der rote Stecker für Gurtschloß/Gurtstraffer, zum Getriebetunnel die 2 SitzheizungStecker. Der Schlauchanschluß der orthopädischen Lehne sitzt hinter dem Gurtschloß und wird durch Abziehen des Schlauches gelöst.
Nun ist der Sitz frei, nur die Stange der Gurtführung auf der Innenseite muß noch ausgefahren werden. Zum Herausnehmen des Sitzes wird die Schwellerabdeckung in der Tür abgenommen und mit einer Decke - auch an der B-Säule - gepolstert. Der Sitz ist schwer, unhandlich, und die Metallecken der Schiene verursachen schnell Schäden. Zum Abnehmen einen Kunststoffspatel von vorn nach hinten führen, um die Metalllaschen auszuklipsen. Vor dem Schweller steht der Möbelroller. Jetzt drückt und schiebt man den Sitz nach vorn – dazu auch von hinten drücken – aber ohne den Teppich am Mitteltunnel oder am Schweller zu beschädigen. Sobald der Sitz weit genug vorn ist, dreht man den Sitz mit der Rückenfläche zu sich - mit der Kopfstütze unter dem Dachholm kippend - aus der Tür. Am besten greift man unter die Seitenwangen der Lehne, um schräg über den Schweller zu kommen und den Sitz auf den Möbelroller zu stellen.
In diesem Wiki gibt es einen weiterführenden Artikel über den Ausbau der Vordersitze.
Vorbereitung Kabelbaum
Der Stromanschluß zur Sitzverstellung befindet sich auf der Fahrerseite Getriebetunnel an X.... Der Kabelbaum führt unter der Mittelkonsolenabdeckung auf die Beifahrerseite durch und zweigt am Sitz für die Steuerung und Stromversorgung ab. Der Massepunkt liegt unter dem Radio nahe des Airbag-Sensor. Der Strang verläuft dann parallel am Mittelholm, um dann nach vorn im schwellerseitigen Kabelkanal zum Türholm durch die Gummitülle in der Beifahrertür zum Schalter zu verzweigen. Das heißt, der Kabelbaum läuft von links vorn über die Mitte nach rechts vorn zur BF-Tür. Er entspringt am Steuerstecker unter dem Sitz, und verzweigt nach links und rechts.
Im Fahrzeug werden auf beiden Seiten die Bodenmatten und die Getriebetunnelverkleidungen heraus genommen. Sitz Fahrerseite für freies Arbeitsfeld nach hinten fahren. Am Ende des Schwellerkanals gibt es Abdeckungen, die den Kabelstrang zur Tür sichern. Die seitliche A-Säulenabdeckung im Fußraum kann aus den Halteclips gezogen werden. Dort sind Kunststoffpins und kleine Spangen, die mit einem Kunststoffspatel gelupft werden. So wird der Eingang zur Durchgangstülle frei. An der Mittelkonsole werden Aschenbecher, Münzschale, und Mittelkonsolenbrett ausgebaut.
Türverkleidung
An der Tür wird die Türverkleidung entfernt. Vorher werden Türgriff und Schalter ausgebaut. Der Schalter muß zuerst entfernt werden, erst dann kann der Griff abgebaut werden. Die Türverkleidung kann nun abgenommen werden. Dazu Scheibe nach unten fahren und Schließknopf nach unten drücken. Die Türverkleidung ist oben über den Rahmen gehängt und verteilt an der Innenseite mit Kunststoffhaken befestigt. Daher die Türverkleidung von hinten mittig beginnend nach oben zu schieben, um sie dann gleichmäßig aus den vorderen Haken auszufahren.
In diesem Wiki gibt es einen weiterführenden Artikel über den Ausbau der Türverkleidung; hier den weiterführenden Artikel, sollte es sich um einen SEC handeln.
Schalter
Zuerst werden die Knöpfe mit einem Kunststoffspatel abgehebelt. Danach werden die mittlere und die hintere Schraube des Türgriffs so gelöst, das der Griff beweglich ist, aber nicht abfällt. Dann wird das Holz um die Schalterabdeckung zum Schutz mit Klebefilm abgeklebt. Danach mit jeweils einem dünnen – ggf. dünn geschliffen oder geshaped – Kunststoffspatel an der Vorderkante sowohl von oben als auch von unten zwischen Holz und Abdeckung eingehen und nach außen abdrücken. Die Abdeckung löst sich mit einem Klack der 2 Haken und kann dann über die Schalterstifte nach vorn herausgenommen werden. Der Schalter ist mit zwei Kreuz-Schrauben an der Tür verschiebbar verschraubt. Nach Lösen wird der Schalter herausgezogen und die Stecker vom Schalter entfernt. Türgriff Um den Türgriff abzubauen, muß die Schraube am Türöffner gelöst werden. Dazu Abdeckung am Griff mit Skalpell oder dünnem Schraubendreher herausdrücken und über den Türöffner schieben. Unter der Abdeckung befindet sich die kleine Kreuz-Befestigungsschraube des Abdeckrahmens. Schraube entfernen. Danach den Türöffner zu sich halten und mit der anderen Hand den Abdeckrahmen am oberen Teil des Türgriffs so verschieben, daß die obere Türgriffschraube zu sehen ist. Schraube mit bereitgelegtem Kreuzdreher entfernen, danach den Abdeckrahmen über den freien Griffanteil und den Türöffner entfernen. Die bereits gelösten Türgriffschrauben herausdrehen und Türgriff entfernen. Rahmenverkleidung an der Fensterrahmen-Hinterseite entfernen (Kreuz von Hinterseite). Leuchte an der Türunterseite ausklipsen und entfernen.
Anschluß Kabelbaum
Vor der Kabelarbeit Batterie abklemmen.
Die Kabelbäume entspringen am Sitz. Daher müssen für die Verzweigung folgende Stecker entfernt werden:
Die Schalterstecker und der Stromstecker an X….
Die nun freien Kabel und die Steckerhülsen werden möglichst dünn mit Gewebeklebeband umwickelt, damit sie sich durch Engstellen führen lassen. Ein Ablöten ist nicht erforderlich.
Merke! Mercedes S-Klasse: Alle Stecker der Sitzkabelbäume haben im Deckel ein Farbkarte zur Steckerlegende!
Vom Sitzstecker ausgehend zum Schalter führt der Kabelstrang durch den Querholm Richtung A-Säule zum Durchtritt durch die Gummitülle in die Tür. Damit die Kabel durchgezogen werden können, wird zuerst das vorhandene Kabel zurückgezogen. Die freien Kabel und die Steckerhülsen sind mit Gewebeklebeband umwickelt und eine Schnur abreißsicher in reißfester Qualität befestigt. Beim Zurückziehen durch die Tür und Verbindungstülle läuft die Schnur mit und dient zum Einführen des neuen Kabelstrangs. Hier ist auf sauberen Verlauf unter der Türfolie zu achten. Sobald der eine Strang zurückgezogen ist, wird der neue angeschlagen und an die Schalterposition durchgeführt. Die Türfolie kann mit etwas Klebefilm wieder Fixiert werden. Abschließend werden die Steckergehäuse montiert und für einen Test der Schalter angesteckt werden.
Vom Sitzstecker zum Stromanschluß führt der Kabelstrang neben der Getriebekulisse zum Anschluß X. Diese Doppelstecker stecken übereinander. Die Masseverbindung liegt vor der Münzschale. Nach Lösen der Steckverbindung wird das Steckergehäuse geöffnet und die Hülsen zur Rückführung mit Gewebeband geschützt. Auch hier kann eine Führung mit der Schnur unterstützen. Das Hinführen an den Anschlußpunkt erfolgt in analoger Weise, der Masseanschluß am Massepunkt.
Damit ist der Stromanschluß hergestellt und der Rückbau der Abdeckungen kann erfolgen.
Umbau Sitzgestell
Das Sitzgestell ist mit 6 Schrauben von unten am Kissenrahmen befestigt. Daher wird der Sitz vom Möbelroller nach vorn auf eine Polsterdecke abgekippt. Der Möbelroller wird mit einer Decke abgedeckt und vorn zur Abstützung unter die Sitzlehne geschoben. So wird die Kopfstütze nicht belastet. Die 12V-Batterie wird dann am Stecker VZ zum Fahren des ausgebauten Sitzes benutzt. Dabei gilt bei allen Motoren: Die dicken 4-mm Pins sind für die Motoren, die dünnen 2,5-mm Pins für die Memoryschaltung. Dann können die 6 Schrauben der Verbindung Sitzgestell und Sitzkissen gelöst und das Gestell getauscht werden. Das neue Sitzgestell wird ebenfalls über den Stecker VZ gefahren.
Umbau Lehne
Die Motoren der Kopfstütze und Lehnenneigung sind am Kissenrahmen verschraubt. An der Lehne wird die hintere Abdeckung entfernt und Keder links und rechts seitlich ausgehakt. Dazu sind an der Unterseite 2 Kreuz-Schrauben zu lösen. Der Lehnenmotor läßt sich nicht ohne Abbau und Trennung der Lehne vom Sitzkissen entfernen, d. h. läßt sich so nicht ausbauen. Die Lehnenmotoren haben auf der Außenseite ein Metall-Zahnrad, welches die Lehne antreibt; auf der anderen Seite, also zur Innenseite, eine Plastikabdeckung. Dort ist der Stromanschluß des Motors. Die Befestigung der Abdeckung ist bei den Motoren gleich (3 Plastiklaschen), aber der Memory-Motor hat dort ein Aufnahme für das Memory-Poti. Diese ist in die Abdeckung integriert und liegt in einem kleinen länglichen Gehäuse - darüber der Poti-Deckel.
Nach Öffnen des Poti-Deckels ist ein verkabeltes Kästchen sichtbar, auf dessen Seite zur Motorachse ein Kegelrad aus Kunststoff schaut. Dieses Kegelrad greift auf ein weiteres Kegelrad, welches die Achsenverlängerung des Zahnrades darstellt. Das heißt: Dreht sich der Motor, dreht sich das Zahnrad und das Kegelrad, stellt die Lehne und stellt das Poti.
Bei näherer Betrachtung ist das Kegelrad des Motors mit einer kleine Sprengscheibe gesichert. Darunter befindet sich ein Federring. Nach Lösen der 3 Befestigungslaschen erscheint ein Scheibendeckel, auf dem das Motorkegelrad steckt sowie ein Schneckenantrieb. Das Kegelrad kann vom Deckel abgezogen werden. Dort ist die Aufnahme des Kegelrads. Sie besteht aus 3 Löchern im 120°-Winkel, in die das Kegelrad mit 3 Pins gesteckt wird.
Merke! Da dieser Scheibendeckel mit den 3 Löchern, auf den das Kegelrad gesteckt ist, bei ALLEN Motoren verbaut ist, kann man sich den Motorumbau sparen, und muß nur den Deckel umsetzen!
Daher bietet es sich an, die Verkabelung vom Poti abzulöten und das Kabel durch die sehr enge Sitzdurchführung zu ziehen. Das Zuleitkabel vom verbliebenen Motor wird entsprechend abgelängt und auf der neuen Anschlußplatte mit dem Trimmpoti verlötet. Zusammenstecken und Testlauf.
Umbau Kopfstütze
Der Umbau der Kopfstütze ist durch Lösen der 2 Befestigungsschrauben und Tausch zum Memory-Motors mit entsprechender Wiederbefestigung ist einfach zu bewerkstelligen. Die Antriebswelle vom Motor zur Antriebsstange der Kopfstütze ist identisch. Hier ist das Kabel nach Abnahme des Stecker von oben durch den Kabelkanal geführt. Testlauf.
Beste Grüße Manfred
Ergänzende Hinweise
Autor: Dr. Manfred Kaps
Bilder: "Dino"
Wiki Eintrag: Conny
Redaktion: Robert